Onlinekurs- Hufmagie

Ohne Huf kein Pferd!

In der heutigen Zeit, ist es leider nicht ganz so einfach geworden, einen guten Hufbearbeiter zu finden. So zumindest sind meine Erfahrungen und ich höre dies auch immer wieder von meiner Kundschaft, dass sie lange Zeit niemanden fanden, der ihnen mit den Hufen ihrer Pferd half.

Auch ich stand vor dieser Herausforderung. Schaut hierzu gern in den Reiter "Über mich".

 

Ich weiß, dass das Thema Onlinekurse, sehr umstritten ist. Sei es zum Thema Reitunterricht oder eben auch Hufbearbeitung. Und es stimmt ja auch, es können Fehler passieren, die man im zweidimensionalen Medium, nur über Bilder, vielleicht schlecht erklären oder beurteilen kann. 

Ich verstehe die Bedenken, und kenne solche Probleme selber auch.

 

Dennoch möchte ich dieses tolle Projekt von Jutta Waldvogel unterstützen, da ich selber in den Genuss dieses Kurses kam. Und was soll ich sagen, er hat mich an den Punkt gebracht, an dem ich heute stehe.

 

Ich habe dadurch viel lernen dürfen. Ich habe angefangen, mich zu trauen. Ich bin über mich hinaus gewachsen. Und vor allen Dingen, ich bekam Lust auf noch viel viel mehr :)

 

Der Huf ist ein komplexes Thema und natürlich bedarf es einiges an Übung. Aber ich kann dir sagen, das ganze ist auch kein Hexenwerk und bereitet wirklich viel Freude, wenn man seinem Pferd helfen kann und die Materie Huf verstanden hat.

 

Doch du stehst keinesfalls allein da. Gerne unterstütze ich dich dabei, der Huf-Experte deines Pferdes zu werden. Die Erfahrung zeigt, dass ein regelmäßiger Bearbeitungsrythmus von etwa 2- 3 Wochen (auch wenn es dann nur Kleinigkeiten sind, die gemacht werden müssen), für das Pferd am angenehmsten ist.Der Huf bleibt in seiner Balance.

 

Leider passiert es immer noch viel zu oft, dass das Pferd damit geplagt wird, das wir denken, "jetzt wird es aber wirklich mal wieder Zeit die Hufe zu bearbeiten".

Auch ich habe immer wieder Kunden, die mich kurzfristig anrufen und sagen, "die Hufe könnten mal wieder gemacht werden". Für mich als Hufbearbeiterin heißt das viel mehr Arbeit, als wenn wir wenigstens einen Turnus von 6 Wochen einhalten könnten. Auch für die Pferde ist dies sehr unbequem.

Vergleichen kann man das vielleicht, mit Schuhen, die uns nicht passen und wir uns dann Schonhaltungen angewöhnen, um den unangenehmen Druck auszuweichen.

 

Kann ich aber die Hufe meines Pferdes auch zwischen den Terminen mehr oder weniger auf einem gleichen Level halten, ist dies für unsere Pferde mit am gesündesten und der Huf wird nicht ständig aus seiner Balance gebracht. Auch für das gesunde Training und die Gymnastizierung unserer Pferde, ist ein gesunder Huf essentiell.

Womit wir wieder beim Anfang sind:

 

Ohne Huf kein Pferd!

 

Ich empfehle jedem, sich darauf einzulassen, der Experte für die Hufe seines Pferdes zu werden. DU kennst dein Pferd am besten. DU weißt am besten, was es gerade braucht. DU weißt, wann es ihm schlecht geht oder wenn es sich besonders wohl fühlt.

Also warum dann nicht auch wissen, was der Huf deines Pferdes gerade braucht?