Mittlerweile habe ich einige Anfragen aus entfernteren brandenburger Ecken bekommen. Von daher zögere nicht, solltest du weiter weg wohnen. Eventuell kann ich es gut auf einer Tour mit einbinden.

Im Folgenden einige Beispiele:

Bei Hufrehe handelt es sich nicht direkt um eine Erkrankung, sondern um eine Symptomatik, bei welcher ein Ereignis oder Erkrankung, wie eine Stoffwechselproblematik voraus geht.

Dies zu verstehen, kann ein echter Gamechanger werden.

Als Hufbearbeiterin kann ich mit angepasster Hufbearbeitung lediglich unterstützen. Doch ein Großteil der Arbeit kommt vom Besitzer.

In erster Linie muss der Auslöster der Rehe (heutzutage größtenteils der Stoffwechsel), ausfindig gemacht werden, um dann an gewissen Stellschrauben, wie Haltung oder Fütterung zu drehen.

Bei meinem eigenen, wie auch bei Kundenpferden habe ich feststellen müssen, das die Hufbearbeitung immer nur ein kleiner Teil des Ganzen ist.

Insofern befinde ich mich in Weiterbildung, um dann auch hier noch besser helfen und untersützen zu können. Alles Weitere dann, wenn es soweit ist :)